Wäre es nicht fantastisch, wenn Artikel vollautomatisch wissen, welcher Warengruppe Sie zugehören? Mit unseren herausragenden Algorithmen ist das bereits Wirklichkeit.
Wir haben kürzlich einen neuen Rekord aufgestellt ... 30'000 Artikel neuen Warengruppen zugeordnet - in 2 Wochen. In unseren Projekten zeigt sich deutlich: Starre und unflexible Warengruppen sind bei der heutigen Dynamik an den Beschaffungsmärkten äusserst unvorteilhaft. Die Welt dreht sich immer schneller. Unternehmen benötigen entsprechend mehr Flexibilität und müssen sich adaptiv an die Märkte anpassen.
Gesichtserkennung wird im Alltag schon oft genutzt. Seit Jahren können Computer Gesichter erkennen und exakt einordnen. Wenn Machine Learning innerhalb von Sekunden Gesichter erkennt … warum nicht auch Frästeile, Drehteile, Blechteile und viele weitere Gruppen von Artikel? Unternehmen setzen oft auf verfügbare Standards wie eCl@ss, UNSPSC oder ETIM. Teilweise nutzen auch eigene Warengruppenstrukturen, die - optimiert auf das jeweilige Unternehmen - angepasst sind. Natürlich sind auch Mischformen möglich. Wichtig bei der "Neuordnung" des Portfolios ist die Orientierung am Beschaffungsmarkt und die Steigerung der Effektivität und Effizienz in der operativen und strategischen Beschaffung. Um die bestehenden Artikel in die neuen Zielstrukturen zu überführen kommt bereits künstliche Intelligenz zum Einsatz. Dieser Prozess heisst bei uns GET CLEAN.
KI und Machine Learning ändern die Herangehensweise an ein Projekt - und den späteren Prozess, wenn neue Artikel klassifiziert werden, substanziell. Bestehende Daten können zu Tausenden innert kürzester Zeit neuen Warengruppen zugeordnet werden. Das funktioniert bei direktem wie auch indirektem Material. Haben die Algorithmen die Logik der Klassifizierung gelernt, werden neue Artikel vollautomatisch den korrekten Warengruppen zugeordnet.
Warengruppen zeichnen aus, dass die Bedarfe in den Portfolios, bei ähnlich ausgerichteten Lieferanten beschafft werden können. Doch Portfolios ändern sich, Unternehmen ändern sich. Heutiges Warengruppenmanagement ist starr ... als ob die Artikel in eine grosse, unübersichtliche Wand von Schubladen verstaut sind. In den heutzutage dynamischen Märkten muss Warengruppenmanagement ebenfalls dynamisch und flexibel sein. Zusätzlich bestehen in Unternehmen viele, unterschiedliche Sichten auf Warengruppen. Der Einkauf braucht eine andere Artikelklassifizierung als die Produktentwicklung. Der Verkauf sieht die Warengruppen wieder aus einem anderen Blickwinkel. Es wäre nicht fantastisch, wenn ...
Wie aber gelingt der Weg von der traditionellen resp. manuellen Kategorisierung, zur KI-basierten Artikelklassifizierung? Künstliche Intelligenz spielt bei dieser Aufgabenstellung natürlich eine Schlüsselrolle. Die Sicht auf Daten und der Umgang mit Daten ändert sich bei dem Einsatz von künstlicher Intelligenz substanziell. Gehen wir davon aus, dass das Konzept und die Zielstruktur für die neuen Klassen bestehen, unterscheiden wir primär zwei Phasen:
Die Vorteile von ACM - adaptive category management sind immens. Nie mehr falsch kategorisierten resp. klassifizierte Artikel ... unsere künstliche Intelligenz LUMINARITY macht das möglich.
Kürzlich stand bei einem Kunden folgende Fragestellung im Raum: "Welche der bestehenden NC-Maschinen ist für unsere intern und extern gefertigten Artikel die "Richtige", um optimale Fertigungszeiten, minimale Rüstkosten und eine hohe Effizient zu erreichen"?
In Köln wird erstmal getrunken. Gefühlt haben costdata Gmbh - vertreten durch Tobias Uding und Frank Weinert - und ich, an unserem Treffen alle Kneipen durchprobiert. Ob "Gaffel", "Pfäffgen" oder "Früh" ...
Die Produktdaten-Intelligenz Luminarity.ai stellt sicher, dass Ihre produktbeschreibenden Daten eine eigene Intelligenz bilden.
Kosten zu kennen, bevor die Kosten entstehen ist wichtiger denn je. Erfahren Sie, wie Müller-Martini mit dem CostChecker die Produktentwicklung befähigt, Kosten früh und automatisiert zu ermitteln.
In konjunkturell - und geopolitisch anspruchsvollen Zeiten sind verlässliche Unternehmensdaten das Gebot der Stunde. Wir mussten aber schnell feststellen: Einkäufer haben eine andere Vorstellung von "Transparenz" und "verlässlichen Daten" als wir. Aber der Reihe nach ...
Die Wirtschaftslage lässt die Kostensensibilität in Unternehmen stark ansteigen. Die Relevanz von Kostentransparenz und Kostensicherheit in Projekten nimmt zu.
Wie stufen Sie Ihr Unternehmen in der systematischen Nutzung der Unternehmensdaten ein?
Noch viel Potenzial nach oben? Die Power der eigenen Unternehmensdaten zu erkennen und die Voraussetzungen für datengetriebene Prozesse zu schaffen sind zwei Grundvoraussetzungen um eine Einschätzung vornehmen zu können.
Manchmal ist die Anzahl und die Varianz der Bauteile in Unternehmen unvorstellbar hoch. Menschen können ein paar hundert Artikel überblicken ... aber 70'000?
Bei der Berechnung von CO2e Emissionen verhält es sich ähnlich wie bei der Kostenberechnung. Je detaillierter man sich in den Fertigungsprozess eingibt, umso detaillierter werden die Berechnungsresultate.
Meine Kollegen und ich tippen jeweils die Resultate der Bundesligaspiele. Ich brilliere aktuell nicht. In diesem Beitrag geht es auch nicht direkt um Fussball, aber um wichtige Mitspieler in Unternehmen - die ERP-Daten.